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30.8.2019 Alljährliches Jäten beim Hölzli-Weiher

Meistens findet der zweite Arbeitseinsatz im Spätsommer in der Hungerzelg beim Hölzliweiher statt

Die Familie Braun hatte die Fläche bereits wieder mittels Gruper bearbeitet, damit dem Überwachsen mit Gras, Büschen und diversen Pionierpflanzen etwas Einhalt geboten werden kann. Invasive Arten wie, Berufskraut und Ackerkratzdistel sowie Neophyten wie die Kanadische Goldrute wurden von Hand gejätet und zur späteren Verbrennung in Kehrichtsäcken entsorgt. Gemähnt werden mit Motorsense und Rasenmäher werden alljährlich die sonst verbuschenden an die Sträucher grenzenden Grünstreifen.



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