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Vögel
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Gebirgsstelze
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Beschreibung:
Die Gebirgsstelze kommt trotz ihres deutschen Namens regelmässig in den Niederungen vor, allerdings in etwas geringerer Dichte. Mit Vorliebe besiedelt sie rasch fliessende Bäche mit kiesigen Ufern. Sie ist ein Indikator für saubere, ungestörte und naturnahe Fliessgewässer. Auffällig ist ihr ständiges Wippen mit dem Schwanz und dem Hinterkörper. Das Wasserrauschen übertönt Rufe und Gesänge, so dass für die Verständigung zwischen Partnern und Reviernachbarn gut sichtbare Bewegungen nötig sind.
Quelle und weitere Informationen: https://www.vogelwarte.ch/gebirgsstelze
Beschreibung:
Die Gebirgsstelze kommt trotz ihres deutschen Namens regelmässig in den Niederungen vor, allerdings in etwas geringerer Dichte. Mit Vorliebe besiedelt sie rasch fliessende Bäche mit kiesigen Ufern. Sie ist ein Indikator für saubere, ungestörte und naturnahe Fliessgewässer. Auffällig ist ihr ständiges Wippen mit dem Schwanz und dem Hinterkörper. Das Wasserrauschen übertönt Rufe und Gesänge, so dass für die Verständigung zwischen Partnern und Reviernachbarn gut sichtbare Bewegungen nötig sind.
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Wasseramsel
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Beschreibung:
Wasseramseln sind die einzigen Singvögel, die nicht nur gut schwimmen, sondern auch sehr geschickt tauchen können. Sie haben dazu auffällige Anpassungen ausgebildet, wie schwere, markgefüllte Knochen, kurze rundliche Flügel, mit denen sie sich unter Wasser fortbewegen, und ein festes, pelzdunenreiches Gefieder. Das Auge wird unter Wasser durch die halbtransparente Nickhaut geschützt und die Ohröffnung durch eine Hautfalte verdeckt. Selbst in tosende Bäche wagt sich die Wasseramsel hinein.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/wasseramsel
Beschreibung:
Wasseramseln sind die einzigen Singvögel, die nicht nur gut schwimmen, sondern auch sehr geschickt tauchen können. Sie haben dazu auffällige Anpassungen ausgebildet, wie schwere, markgefüllte Knochen, kurze rundliche Flügel, mit denen sie sich unter Wasser fortbewegen, und ein festes, pelzdunenreiches Gefieder. Das Auge wird unter Wasser durch die halbtransparente Nickhaut geschützt und die Ohröffnung durch eine Hautfalte verdeckt. Selbst in tosende Bäche wagt sich die Wasseramsel hinein.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/wasseramsel
Blaumeise
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Beschreibung:
Die lebhaften und geschickten Blaumeisen sind wenig scheu. Sie erscheinen im Winter oft am Futterbrett und zanken sich mit anderen Vögeln um die begehrten Happen. Im Gegensatz zu anderen Meisen legen sie keine Vorräte an, bedienen sich aber gerne aus den Verstecken beispielsweise von Sumpfmeisen. Bei der Nahrungssuche ist die Blaumeise erfinderisch. So hat sie 1929 in Grossbritannien gelernt, Verschlüsse von Milchflaschen aufzureissen, damit sie den Milchrahm verzehren kann. Dieses Verhalten hat sich in der Folge rasch ausgebreitet.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/blaumeise
Beschreibung:
Die lebhaften und geschickten Blaumeisen sind wenig scheu. Sie erscheinen im Winter oft am Futterbrett und zanken sich mit anderen Vögeln um die begehrten Happen. Im Gegensatz zu anderen Meisen legen sie keine Vorräte an, bedienen sich aber gerne aus den Verstecken beispielsweise von Sumpfmeisen. Bei der Nahrungssuche ist die Blaumeise erfinderisch. So hat sie 1929 in Grossbritannien gelernt, Verschlüsse von Milchflaschen aufzureissen, damit sie den Milchrahm verzehren kann. Dieses Verhalten hat sich in der Folge rasch ausgebreitet.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/blaumeise
Blaukelchen
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Beschreibung:
Das männliche Blaukehlchen zählt dank der leuchtend blauen Kehle, die vom hellen Bauch durch ein schmales schwarzweisses und ein breiteres rostrotes Band getrennt ist, zu den schönsten Vögeln. Die Farbe des kleinen Flecks («Stern») mitten im Blau variiert je nach Unterart. Das «Rotsternige Blaukehlchen» kommt vor allem in Skandinavien und Sibirien vor, seit 30 Jahren brütet es auch an wenigen Stellen in den Alpen. Diese kleinen Brutvorkommen wurden wohl von «hängen gebliebenen» skandinavischen Durchzüglern begründet.
Gefährdung: verletzlich
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/blaukehlchen
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Das männliche Blaukehlchen zählt dank der leuchtend blauen Kehle, die vom hellen Bauch durch ein schmales schwarzweisses und ein breiteres rostrotes Band getrennt ist, zu den schönsten Vögeln. Die Farbe des kleinen Flecks («Stern») mitten im Blau variiert je nach Unterart. Das «Rotsternige Blaukehlchen» kommt vor allem in Skandinavien und Sibirien vor, seit 30 Jahren brütet es auch an wenigen Stellen in den Alpen. Diese kleinen Brutvorkommen wurden wohl von «hängen gebliebenen» skandinavischen Durchzüglern begründet.
Gefährdung: verletzlich
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/blaukehlchen
Feldsperling
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Beschreibung:
Der Feldsperling ist weniger an menschliche Siedlungen gebunden als der etwas grössere Haussperling und meidet das Innere von Städten und Dörfern. Vorzugsweise lebt er in mit Hecken und Kleingehölzen durchzogenen Kulturlandschaften, in Obst- und Gemüsegärten und an Waldrändern. Er besetzt kein Revier und braucht zum Brüten nur eine Höhle. Gerne benützt er dazu Meisenkästen, aus denen er notfalls schwächere Höhlenbewohner hinauswirft. Der Feldsperling hat einen feineren Schnabel als der Haussperling, weshalb er Getreide nur vor der Reife frisst, wenn die Körner noch milchig weiss sind. Er zieht die kleineren Samen von Gräsern und allerlei Wildkräutern vor.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/feldsperling
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Der Feldsperling ist weniger an menschliche Siedlungen gebunden als der etwas grössere Haussperling und meidet das Innere von Städten und Dörfern. Vorzugsweise lebt er in mit Hecken und Kleingehölzen durchzogenen Kulturlandschaften, in Obst- und Gemüsegärten und an Waldrändern. Er besetzt kein Revier und braucht zum Brüten nur eine Höhle. Gerne benützt er dazu Meisenkästen, aus denen er notfalls schwächere Höhlenbewohner hinauswirft. Der Feldsperling hat einen feineren Schnabel als der Haussperling, weshalb er Getreide nur vor der Reife frisst, wenn die Körner noch milchig weiss sind. Er zieht die kleineren Samen von Gräsern und allerlei Wildkräutern vor.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/feldsperling
Tüpfelsumpfhuhn
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Beschreibung:
Dem Tüpfelsumpfhuhn gelingt es meisterhaft, sich im Schutz einer Verlandungszone zu verstecken. Nur selten kommt der gedrungen wirkende Vogel an den Vegetationsrand oder wagt sich auf die offene Schlickfläche hinaus, wobei er stets vorsichtig wirkt und nervös den Schwanz stelzt. Bei Gefahr oder Beunruhigung huscht er blitzartig wieder ins dichte Pflanzengewirr zurück.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/tuepfelsumpfhuhn
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Dem Tüpfelsumpfhuhn gelingt es meisterhaft, sich im Schutz einer Verlandungszone zu verstecken. Nur selten kommt der gedrungen wirkende Vogel an den Vegetationsrand oder wagt sich auf die offene Schlickfläche hinaus, wobei er stets vorsichtig wirkt und nervös den Schwanz stelzt. Bei Gefahr oder Beunruhigung huscht er blitzartig wieder ins dichte Pflanzengewirr zurück.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/tuepfelsumpfhuhn
Distelfink
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Beschreibung:
Der bunte Stieglitz war schon seit der Römerzeit wegen seiner Farbenpracht, seines Gesangs, seiner Verträglichkeit und weil er sich leicht mit Kanarienvögeln kreuzen lässt, ein beliebter Käfigvogel. Seinen Namen hat er vom oft zu hörenden Kontaktruf «stiglit». Den anderen gängigen Namen Distelfink erhielt er, weil er im Sommer und Herbst oft auf Disteln sitzt und mit dem relativ langen und spitzen Schnabel die Samen aus den Fruchtständen klaubt. Geeignete Nahrungspflanzen sind für den Stieglitz jedoch oft Mangelware, was nicht zuletzt durch unseren «Sauberkeitsfimmel» mitverursacht wird.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/stieglitz
Beschreibung:
Der bunte Stieglitz war schon seit der Römerzeit wegen seiner Farbenpracht, seines Gesangs, seiner Verträglichkeit und weil er sich leicht mit Kanarienvögeln kreuzen lässt, ein beliebter Käfigvogel. Seinen Namen hat er vom oft zu hörenden Kontaktruf «stiglit». Den anderen gängigen Namen Distelfink erhielt er, weil er im Sommer und Herbst oft auf Disteln sitzt und mit dem relativ langen und spitzen Schnabel die Samen aus den Fruchtständen klaubt. Geeignete Nahrungspflanzen sind für den Stieglitz jedoch oft Mangelware, was nicht zuletzt durch unseren «Sauberkeitsfimmel» mitverursacht wird.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/stieglitz
Krickente
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Beschreibung:
Die Krickente ist die kleinste Ente Europas und im Flug die wendigste. Die Vögel erheben sich federleicht aus dem Wasser und können nahezu senkrecht auffliegen. Die hellen «krrik»-Rufe der stimmfreudigen Erpel verhalfen dieser Art zu ihrem deutschen Namen. Damit geben die Vögel auch Alarm. Krickenten sind in einem Ententrupp oft die ersten, die bei unsicherer Situation das Weite suchen
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/krickente
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Die Krickente ist die kleinste Ente Europas und im Flug die wendigste. Die Vögel erheben sich federleicht aus dem Wasser und können nahezu senkrecht auffliegen. Die hellen «krrik»-Rufe der stimmfreudigen Erpel verhalfen dieser Art zu ihrem deutschen Namen. Damit geben die Vögel auch Alarm. Krickenten sind in einem Ententrupp oft die ersten, die bei unsicherer Situation das Weite suchen
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/krickente
Wasserralle
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Beschreibung:
Die Wasserralle lebt die meiste Zeit versteckt in dichten, breiten Röhricht- und Schilfgürteln. Sie verrät sich oft nur durch die lauten, abfallenden «quiik-quiik»-Rufe, die stark an das Quieken eines Ferkels erinnern. Ein besonders schmaler Körper ermöglicht es den Rallen, sich im Pflanzendickicht ohne Schwierigkeiten rasch durchzuschlängeln. Oft benützen sie bestimmte Pfade.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/wasserralle
Beschreibung:
Die Wasserralle lebt die meiste Zeit versteckt in dichten, breiten Röhricht- und Schilfgürteln. Sie verrät sich oft nur durch die lauten, abfallenden «quiik-quiik»-Rufe, die stark an das Quieken eines Ferkels erinnern. Ein besonders schmaler Körper ermöglicht es den Rallen, sich im Pflanzendickicht ohne Schwierigkeiten rasch durchzuschlängeln. Oft benützen sie bestimmte Pfade.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/wasserralle
Silberreiher
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Beschreibung:
Die Bestände des einst sehr seltenen Silberreihers haben seit der Mitte des 20. Jahrhunderts auffällig zugenommen. Wie beim Seidenreiher war es die Verwendung der bis zu 50 cm langen Schmuckfedern in der Damenmode des 19. Jahrhunderts, die beinahe seine Ausrottung verschuldet hätte. Der Silberreiher ist bei uns vor allem im Herbst und Winter anzutreffen. Er watet am Rand grosser Schilfflächen langsam durch seichtes Wasser und stösst von Zeit zu Zeit blitzschnell mit dem Schnabel zu, um kleine Fische zu erbeuten.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/silberreiher
Beschreibung:
Die Bestände des einst sehr seltenen Silberreihers haben seit der Mitte des 20. Jahrhunderts auffällig zugenommen. Wie beim Seidenreiher war es die Verwendung der bis zu 50 cm langen Schmuckfedern in der Damenmode des 19. Jahrhunderts, die beinahe seine Ausrottung verschuldet hätte. Der Silberreiher ist bei uns vor allem im Herbst und Winter anzutreffen. Er watet am Rand grosser Schilfflächen langsam durch seichtes Wasser und stösst von Zeit zu Zeit blitzschnell mit dem Schnabel zu, um kleine Fische zu erbeuten.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/silberreiher
Bruchwasserläufer
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Beschreibung:
Der Bruchwasserläufer brütet in den nordeuropäischen Mooren und Sümpfen. Früher war er auch im nördlichen Mitteleuropa verbreitet, verschwand aber wegen Lebensraumverlust. Auf dem Frühjahrs- und Herbstzug ist er regelmässig bei uns anzutreffen. Der Bruchwasserläufer rastet gerne auf überschwemmten Wiesen und kann besonders infolge Zugstau nach Regenfällen grosse Ansammlungen bilden.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/bruchwasserlaeufer
Beschreibung:
Der Bruchwasserläufer brütet in den nordeuropäischen Mooren und Sümpfen. Früher war er auch im nördlichen Mitteleuropa verbreitet, verschwand aber wegen Lebensraumverlust. Auf dem Frühjahrs- und Herbstzug ist er regelmässig bei uns anzutreffen. Der Bruchwasserläufer rastet gerne auf überschwemmten Wiesen und kann besonders infolge Zugstau nach Regenfällen grosse Ansammlungen bilden.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/bruchwasserlaeufer
Orpheusspötter
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Beschreibung:
Der Orpheusspötter ist das mediterrane Pendant zum Gelbspötter. Er besiedelt West- und Südwesteuropa sowie Nordwestafrika. Seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dehnt er sein Areal Richtung Nordosten aus und brütet seit 1960 auch in der Schweiz.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/orpheusspoetter
Beschreibung:
Der Orpheusspötter ist das mediterrane Pendant zum Gelbspötter. Er besiedelt West- und Südwesteuropa sowie Nordwestafrika. Seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dehnt er sein Areal Richtung Nordosten aus und brütet seit 1960 auch in der Schweiz.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/orpheusspoetter
Stockente
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Beschreibung:
Die Stockente ist für viele die Wildente schlechthin. Sie ist die am weitesten verbreitete Gründelente der Welt und die Stammform unserer Hausente. Stockenten sind ausserordentlich anpassungsfähig und brüten in einer Vielzahl von Lebensräumen von Sibirien bis in die Subtropen. Zudem haben sie nur wenig Scheu vor Menschen, lassen sich füttern und nisten auch mitten in der Stadt in Blumenkisten auf Dachterrassen und Balkonen. Oftmals treten abweichend gefärbte Enten mit weissen oder dunklen Federpartien auf. Dabei handelt es sich um Bastarde zwischen Stockenten und Hausentenrassen.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/Stockente
Beschreibung:
Die Stockente ist für viele die Wildente schlechthin. Sie ist die am weitesten verbreitete Gründelente der Welt und die Stammform unserer Hausente. Stockenten sind ausserordentlich anpassungsfähig und brüten in einer Vielzahl von Lebensräumen von Sibirien bis in die Subtropen. Zudem haben sie nur wenig Scheu vor Menschen, lassen sich füttern und nisten auch mitten in der Stadt in Blumenkisten auf Dachterrassen und Balkonen. Oftmals treten abweichend gefärbte Enten mit weissen oder dunklen Federpartien auf. Dabei handelt es sich um Bastarde zwischen Stockenten und Hausentenrassen.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/Stockente
Bekassine
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Beschreibung:
Die Bekassine ist die häufigste Schnepfe Europas. Aufgescheucht fliegt sie «ätschend» oft dicht vor dem Beobachter auf und verschwindet in rasantem Zickzackflug in der Ferne. Als Brutplatz benötigt sie grosse, mit Gräben und Tümpeln durchsetzte Feuchtgebiete. Hier ist ihr typisches «Meckern» zu hören. Es wird im wellenförmigen Balzflug erzeugt, wenn die äusseren Steuerfedern zu vibrieren beginnen. Dieses eigentümliche Geräusch hat der Bekassine den Namen «Himmelsziege» eingebracht.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/bekassine
Beschreibung:
Die Bekassine ist die häufigste Schnepfe Europas. Aufgescheucht fliegt sie «ätschend» oft dicht vor dem Beobachter auf und verschwindet in rasantem Zickzackflug in der Ferne. Als Brutplatz benötigt sie grosse, mit Gräben und Tümpeln durchsetzte Feuchtgebiete. Hier ist ihr typisches «Meckern» zu hören. Es wird im wellenförmigen Balzflug erzeugt, wenn die äusseren Steuerfedern zu vibrieren beginnen. Dieses eigentümliche Geräusch hat der Bekassine den Namen «Himmelsziege» eingebracht.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/bekassine
Dorngrasmücke
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Beschreibung:
Eine singende Dorngrasmücke ist im dichten Gestrüpp manchmal schwer zu sichten, wenn sie nicht zur Abwechslung zu einem kurzen Singflug startet. Der kratzende Gesang passt gut zum dornigen Lebensraum. Der wissenschaftliche Artname communis – «allgemein, überall vorkommend» – steht in traurigem Kontrast zur heutigen Verbreitung bei uns. Dürren in der Sahelzone führten Ende der Sechzigerjahre zu einem markanten Rückgang. Der Bestand hat sich in der Zwischenzeit kaum erholen können, da der bevorzugte Lebensraum, Hecken, Kleinstrukturen, ungepflegte Böschungen und Brachflächen, allzu oft dem menschlichen «Ordnungsfimmel» zum Opfer fällt.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/dorngrasmuecke
Beschreibung:
Eine singende Dorngrasmücke ist im dichten Gestrüpp manchmal schwer zu sichten, wenn sie nicht zur Abwechslung zu einem kurzen Singflug startet. Der kratzende Gesang passt gut zum dornigen Lebensraum. Der wissenschaftliche Artname communis – «allgemein, überall vorkommend» – steht in traurigem Kontrast zur heutigen Verbreitung bei uns. Dürren in der Sahelzone führten Ende der Sechzigerjahre zu einem markanten Rückgang. Der Bestand hat sich in der Zwischenzeit kaum erholen können, da der bevorzugte Lebensraum, Hecken, Kleinstrukturen, ungepflegte Böschungen und Brachflächen, allzu oft dem menschlichen «Ordnungsfimmel» zum Opfer fällt.
Quelle und weitere Informationen: www.vogelwarte.ch/dorngrasmuecke
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